Motorsport Bekleidung und Ausrüstung

Jeglicher Motorsport benötigt eine besondere Schutzausrüstung. Um die Verletzungsgefahr bei Unfällen auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn Sie das nicht einhalten besteht Lebensgefahr!

Das trifft auf Motorrad-, Motocross- oder Sandbahnfahrer zu. Wie für Rennfahrer in Touring oder der Formel 1. Dabei obliegt der Bekleidung, außer dem Helm, jedem selbst. Für Ausrüstung gibt es noch andere Funktionen. Sie sollte jedem Wettereinfluss standhalten. Zumindest bei denjenigen, die auf einem Motorrad sitzen. Die mit sogenannten Protektoren noch zusätzlich verstärkt sind und den Gelenken zu gute kommt. Diese besonderen Schutzmaßnahmen unterliegen gesetzlichen Normen der Motorsportbekleidung.


Fakten zur Bekleidung

Vor allem ein gesetzlich vorgeschriebener Helm ist im Motorsport nicht weg zu denken. Ohne zu fahren kann sehr teuer werden. Verzichten Sie nicht auf Motorsportbekleidung. Handschuhe mit speziellen Protektoren aus Karbonfaser bzw. Stahl, um bei einem Fall die Hände zu schützen ist ebenfalls wichtig.

Handschuhe sollten über Stulpen verfügen, um z.B. bei Regen, von Wasser zu blockieren. Was bei einem Bodenkontakt des Fußes wichtig erscheint. Nicht den Nierengurt vergessen! Er schützt Lendenwirbelmuskeln vor Kälte.

Auch wer nicht an einem Rennen teil nimmt sollte sich sorgfältig Ausrüsten. Auch wenn Sie sich als sicherer Fahrer fühlen, können Kleinigkeiten eine große Rolle spielen. Vergesssen Sie außerdem nicht das sich auch andere Fahrer auf der Straße befinden die Ihnen in die Quere kommen können. Sollte es zu einen Sturz kommen hält auch die Versicherung zu Ihnen, so lange Sie die entsprechenden Schutzausrüstungen der Motorsport Bekleidung tragen. Sind Sie nicht in einer derartigen Ausrüstung dann kann Ihr Versicherungsschutz erlöschen. Fahren Sie also bedacht.


Spezielle Ausrüstung

Der Rennfahrer trägt eine Lederkombi als Ausrüstung oder eine Art "Overall". Idealerweise ist unter der Kombi eine Spezial-Unterwäsche zu tragen. Diese Unterwäsche absorbiert feuchte und lässt die Haut atmen. Ebenso sollten die Füße in Socken stecken, welche Zehen und Fersen unterstützt. Dies ist nötig um Druckschmerz zu vermeiden.