Rennfahrer Anzüge

Völlig vermummt mit Helm und Rennfahreranzug – die Gefahr auf der Strecke ist kaum zu überschätzen und das hat man bereits früh erkannt. Eine falsche Bewegung kann zu schweren körperlichen Verletzungen führen, sei es durch Knochenbrüche nach einem wahnwitzigen Unfall oder Brandverletzungen durch einen Motor, der Feuer gefangen hat. Ein hochwertiger Rennfahrer Anzug soll die schlimmsten Schäden verhindern. Da man ja trotzdem Bewegungsfreiheit braucht und keine harten Elemente in den Anzug integrieren kann, werden die Anstrengungen darauf fokussiert, ein Material zu finden, das möglichst schwer entflammbar, aber dennoch als Faser für eine Anwendung in einem Anzug benutzbar ist.


Der Komfort des Rennfahreranzuges spielt eine Rolle


Im Eifer des Gefechts kommt der Stress hoch, man ist angespannt, schwitzt in den Anzug und es wird richtig heiß in der Maschine. Wie soll man unter solchen Umständen einen kühlen Kopf bewahren? Einmal abgesehen von den Sicherheitsvorkehrungen, die als mindeste Vorrausetzung gelten sollten – man macht viel häufiger Fehler in Stresssituationen und wenn die Konzentration auf etwas anderes gezogen wird – in einem komfortablen Anzug lässt es sich weitaus besser fahren. Besteht der Rennfahreranzug bei den Gelenken aus einem stark dehnbaren Material oder ist zusätzlich auch noch atmungsaktiv, braucht man sich nicht mehr von solchen Unannehmlichkeiten ablenken zu lassen und kann sich vollständig auf das Rennen konzentrieren.