Rennfahrer Shirts

Unter einem Rennfahreranzug darf kein normales Shirt angezogen werden. Nähte verursachen auf Dauer Abriebstellen, das Material ist nicht feuerfest und in einem T-Shirt, das nass vor lauter Schweiß ist, wird es sehr schnell heiß und unangenehm. Keine guten Voraussetzungen, wenn man im Motorsport höchste Leistungen abliefern will. Ganz klar, die Unterwäsche für Rennfahrer ist komplett anders als Alltagsbekleidung. Aber was sind denn die Unterschiede?


Vorzüge von Rennfahrer Shirts


Zum einen ist es der Schutz, den die Rennfahrer Shirts bieten können. Aus einem reißfesten und hitzebeständigen Material aufgebaut, können sie viel Schaden widerstehen und damit die Gefahr, die für den Fahrer ausgeht zumindest limitieren. Weiterhin ist es nötig, dass Shirts angenehm zu tragen sind. Wenn man über einen längeren Zeitraum auf der Strecke ist, kann ein störendes Shirt zu großen Problemen führen. Man stelle sich einmal vor, in einem Moment der höchsten Konzentration fängt plötzlich eine Stelle an zu zwicken. Deshalb sind die Nähte üblicherweise dank eines besonderen Verfahrens angebracht worden und sehr flach gehalten. Zusätzliche Elemente, die bei verschiedenen Produktionswerkstätten variiert angewendet werden, sind beispielsweise antibakteriell behandelte Rennfahrer Shirts, um das Ausbreiten von Körpergerüchen zu vermeiden. Oder in einem weiteren Verfahren wird Menthol in bestimmte Fasern integriert. Diese Partikel werden nur bei einer größeren Hitzeeinwirkung freigesetzt und sind dazu da, um den Fahrer zu kühlen.